Partner und Förderer

Bildung ist unseren Partnern ein Anliegen: Danke, vor allem im Namen der Schulen!

Bildung soll allen zugänglich sein. Den Flying Labs ist es deswegen ein großes Anliegen, die Kosten für die Seminare in den Schulen so niedrig wie möglich anzusetzen. Daher wurden und werden vor allem im Bereich „Technische Ausstattung“ Unternehmen kontaktiert und um Partnerschaft gebeten.

Wenn Sie sich vorstellen können, das Projekt der Flying Labs in Form von Laborequipment, Materialien oder Schulförderungen zu unterstützen, so freuen wir uns, Ihnen die Initiative persönlich vorstellen zu dürfen.

Wenn Sie eine ganz besondere Idee für ein fliegendes High-Tech-Labor haben und dafür den Partner mit Bildungserfahrung suchen, wenn Sie einen Beitrag für moderne Bildung im Bereich Technologie und Naturwissenschaften leisten wollen oder wenn Sie das fliegende Labor für Ihre Projekte einsetzen möchten, so kontaktieren Sie uns bitte: im persönlichen Gespräch ist aus so mancher visionärer Idee schon ein beachtenswertes Projekt geworden!

 

Danke an unsere Partner

ROCHE Diagnostics
Das Flying Lab „Genanalyse“ erfordert eine Laborausstattung im Wert von etwa 90.000€. Sie umfasst ein Real-Time-PCR-Gerät (Roche-Lightcycler), mehrere mittelschnelle Zentrifugen, Schüttelinkubatoren und Vortexer, Elektrophoreseanlagen, Mikropipetten, Kühleinheiten und PCs. Der Hauptpartner ist dabei Roche Diagnostics, die seit 6 Jahren den Light-Cycler und technischen Support zur Verfügung stellen. Im Juni 2016 hat Roche Diagnostics diese Partnerschaft verlängert, den Light-Cycler1.2 gegen ein neueres Gerät Light-Cycler 2.0 ausgetauscht und ein zweites Gerät für ein inzwischen sinnvolles zweites Genanalyselabor zur Verfügung gestellt.

IMC FH KREMS
Sämtliche Labore werden weiters seit 3 Jahren finanziell und inhaltlich von der IMC Fachhochschule Krems unterstützt - eine intensivere Zusammenarbeit mit Prof. Harald Hundsberger ist in Vorbereitung. Die Flying Labs sollen immer eng mit wissenschaftlichen Institutionen verknüpft sein, um damit auch eine Brücken zwischen Universitäten, FHs und den Schulen bilden zu können.

UNIVERSITÄT SALZBURG
Alle Flying Labs werden inhaltlich und technisch von der Arbeitsgruppe Allergie der Universität Salzburg (Dr. Michael Hauser) unterstützt. Das immunologische Lab wurde gemeinsam mit der Wissenschafterin des Jahres 2008, Prof. Fatma Ferreira, entwickelt. Das immunbiologische Lab wird ausschließlich von MitarbeiterInnen der Forschungsgruppe und DissertantInnen betreut und stellt somit auch eine Möglichkeit dar, dass die jungen ForscherInnen den Umgang mit Seminargruppen, das Erklären von schwierigen wissenschaftlichen Zusammenhängen und pädagogische Möglichkeiten erlernen.

EPPENDORF Austria
Die Firma Eppendorf stellte Equipment und Mikropipetten zu leistbaren Konditionen zur Verfügung.

MOLECULAR DEVICES
Die Flying Labs „Immunbiologie/Gesundheit/Allergie“ konnten Anfang 2016 mit Molecular Devices einen neuen High-Tech-Partner gewinnen. Dabei wird das neueste Modell eines ELISA-Readers zur Verfügung gestellt. Erst damit sind nun unterschiedlichste ELISA-Test und neue spannende „Wissenschafts-Stories“ (z.B. die Analyse des Hausstaubs auf Milbenallergenität) möglich.

FWF: DER ÖSTERREICHISCHE WISSENSCHAFTSFOND
Das neueste Flying Lab High-Tech-Mikroskopie konnte im Rahmen des laufenden sparkling science Projektes „BIOKoSMoS“ erstellt und getestet werden. Die Universität Salzburg und die Projektschiene „sparkling science“ stellen dabei das digitale Auflichtmikroskop. Das inverse Fluoreszenzmikroskop konnte aus dem FWF- Wissenschaftskommunikationspreis 2008 und mit Unterstützung von sciencetainment finanziert werden. Für eine High-Speed-Kamera wird zur Zeit ein Wirtschaftspartner gesucht.

Sparkling Science
Das Projekt BIOKoSMoS ... Das Projekt ist abgeschlossen

Sparkling Science
Das Projekt Nan-O-Style ... laufendes Projekt, gemeinsam mit der Universität Salzburg

BIO-KoSMoS : a sparkling science project

Impressionen

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